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Wissenschaftliches Programm

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Ab 08:00

Registrierung

08:30 – 09:30

Hauptreferat 3

Konzertsaal *
Online

Nicht gesucht, aber gefunden

Christoph A. Meier, Zürich Regula Capaul, Zürich
Kurzbeschreibung anzeigen Dank Fortschritten in Labor und Radiologie ist es einfacher geworden Krankheiten zu suchen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit oder Relevanz für deren Vorliegen klein ist.

Der Preis für die Suche von Krankheiten mit kleiner a priori Wahrscheinlichkeit ist eine Fülle von positiven Befunden, die oft aufwändig und auch mit Risiken (wie z.B. invasive Abklärungen, Kontrastmittelexposition, Strahlenbelastung, Verunsicherung), weiter abgeklärt werden müssen.
08:30 – 09:30

Modul Pädiatrie 1A

Deuxième

Krampfanfälle bei Kindern

Karoline Otten, Luzern Heidi Zinggeler Fuhrer, Chur
08:30 – 09:30

Modul Pädiatrie 2A

Auditorium *
Online

Herzgeräusche bei Kindern

Hans Peter Kuen, Luzern Pius Bürki, Baar
Kurzbeschreibung anzeigen

Die Auskultation ist und bleibt das wichtigste diagnostische Werkzeug in der Beurteilung von Herzgeräuschen bei Kindern. Die Wertigkeit dieser Untersuchung ist abhängig von der Erfahrung des behandelnden Arztes.
In diesem Kurs erhalten Sie nicht nur eine Auffrischung in Bezug auf aktuellen Stand und Technik der kardialen Untersuchung beim Kind, sondern erfahren auch standardisiert anhand von Fallbeispielen, wie man funktionelle von pathologischen Herzgeräuschen unterscheidet.

08:45 – 09:30

Symposium KHM

Terrassensaal

Das Fenster zu den Hausarztinstituten

09:45 – 10:45

Modul Pädiatrie 1B

Clubraum 6

Krampfanfälle bei Kindern

Karoline Otten, Luzern Heidi Zinggeler Fuhrer, Chur
09:45 – 10:45

Modul Pädiatrie 2B

Clubraum 5

Herzgeräusche bei Kindern

Hans Peter Kuen, Luzern Pius Bürki, Baar
Kurzbeschreibung anzeigen

Die Auskultation ist und bleibt das wichtigste diagnostische Werkzeug in der Beurteilung von Herzgeräuschen bei Kindern. Die Wertigkeit dieser Untersuchung ist abhängig von der Erfahrung des behandelnden Arztes.
In diesem Kurs erhalten Sie nicht nur eine Auffrischung in Bezug auf aktuellen Stand und Technik der kardialen Untersuchung beim Kind, sondern erfahren auch standardisiert anhand von Fallbeispielen, wie man funktionelle von pathologischen Herzgeräuschen unterscheidet.

09:45 – 10:45

Seminar B1

Clubraum 8
Stephan Vavricka, Zürich Jean-Marc Nuoffer, Bern

Bei Dr. Google gefunden (Patient)

Christoph A. Meier, Zürich Regula Capaul, Zürich
09:45 – 10:45

Seminar B2

Clubraum 7

Kommunikation von Nutzen und Risiko

Stefan Neuner-Jehle, Zürich Urs Hürlimann, Hünenberg
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Es ist gar nicht so einfach, Patient:innen zu Nutzen und Risiken eines Screenings oder einer Behandlung zu beraten. Bei dieser anspruchsvollen Kommunikation warten diverse Stolpersteine auf uns. Riskieren Sie es doch, im Seminar anhand von Fallvignetten gemeinsam mit uns Lösungen dafür zu finden. Mit dem Ziel, einen Nutzen für Ihren Praxisalltag zu generieren!

09:45 – 10:45

Seminar B3

Clubraum 3 und 4

Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule im MRI gefunden – was nun?

Thomas Langenegger, Baar Franziska Zogg, Zug
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Rückenschmerzen sind ein häufiges Problem in unserer Gesellschaft und eine der häufigsten Ursachen für Einschränkungen im Alltag und Krankschreibungen. Die Diagnostik basiert primär auf der Anamnese und der klinischen Untersuchung. Mit der modernen Bildgebung mittels MRI lassen sich sehr viele Befunde darstellen, die ohne klare Fragestellung keine klinische Bedeutung haben. Im Gegenteil verunsichern diese Befunde den behandelnden Arzt und die Patienten. Nur durch eine klare Fragestellung lassen sich Röntgenbefunde im MRI auch den Beschwerden zuordnen. Es ist deshalb sehr wichtig eine MRI-Untersuchung nur bei klarer Fragestellung anzuordnen, da sonst oftmals eine Kette beängstigender Assoziationen und unangemessener Massnahmen bis hin zur Operation durch die Überinterpretation von «normalen» im Alter auftretenden Veränderungen an der Wirbelsäule die Folge sind. Diskutiert werden Indikation zur Bildgebung und Relevanz radiologischer Befunde aus Sicht der Klinik.

09:45 – 10:45

Seminar B4

Terrassensaal

Das Bewusstsein verloren: Alles Synkopen?

Daniel Ribeiro, Davos Platz Myriam Oberle Conzelmann, Jenaz
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Plötzlich bewusstlos: wirklich alles Synkopen? Wie grenzt man Epilepsie ab, was spricht für funktionell. Was für Abklärungen machen Sinn und auf welche kann man getrost verzichten? 

Anhand von Fallbeispielen werden gemeinsam die diagnostischen Schritte geplant und mit Evidenz (oder nicht) hinterlegt.

09:45 – 10:45

Seminar B5

Auditorium *
Online

Desensibilisierung in der Praxis

Martin Glatz, Uster Stefan Zinnenlauf, Zürich
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Es werden die wichtigsten Inhalationsallergene, die eine allergische Rhinokonjunktivitis auslösen, sowie deren diagnostischer Nachweis mit Pricktest und Serologie (IgE Messung) besprochen. Im Anschluss wird die praktische Durchführung der subkutanen und sublingualen Desensibilisierung als einzige kausale Therapie sowie deren wichtigsten lokalen und systemischen Nebenwirkungen interaktiv diskutiert.

09:45 – 10:45

Seminar B6

Konzertsaal *
Online

Fatigue: Findest du irgendetwas? °

Elisabeth Weber, Zürich Markus Morf, Zürich
Kurzbeschreibung anzeigen

Fatigue ist ein Symptom, welches mit Long Covid an Brisanz gewonnen hat: 5 – 20% aller Menschen mit akutem Corona-Infekt entwickeln ein Post-Covid-19-Syndrom mit Fatigue als Leitsymptom. Wir werden in dieser interaktiven Session die Begrifflichkeiten zur Müdigkeit klären, Fälle aus unserer Sprechstunde besprechen, sinnhafte Abklärungen & Therapien eruieren und uns auch für die Frage Zeit nehmen, wie wir gemeinsam diese Patient:innen optimal begleiten können.

09:45 – 10:45

Seminar B7

Deuxième

Drogen, Sex and Techno (Update) °

Jochen Beyer, St. Gallen Nadja Kos, Küssnacht am Rigi
10:45 – 11:15

Kaffeepause

11:15 – 12:00

Appetizer-Symposium 1

Finden leicht gemacht – die Suche nach der richtigen Therapie für Ihre Patienten mit Asthma und/oder COPD

Auditorium *
Miriam Marchon, Gurmels

Organisiert und unterstützt durch

OM Pharma Suisse SA
11:15 – 12:00

Appetizer-Symposium 2

Pneumokokken Impfung bei Erwachsenen - Risikogruppen und Empfehlungen

Deuxième
Werner Albrich, St. Gallen

Organisiert und unterstützt durch

MSD Merck Sharp & Dohme AG

Pneumokokken- Risikogruppen und - Impfungen bei Erwachsenen

Werner Albrich, St. Gallen

Resultate einer Hausarztumfrage zur Pneumokokken-Impfung

Sandro T. Stoffel, Basel
11:15 – 12:00

Appetizer-Symposium 3

Schlafstörungen in der Hausarztpraxis behandeln

Terrassensaal
Hendrik Bussmann, Romanshorn

Organisiert und unterstützt durch

Zeller Medical

Bedeutung des gesunden Schlafs auf die körperliche und mentale Gesundheit

Martin E. Keck, Stäfa
11:15 – 12:15

Modul Psychiatrie 2B

Clubraum 3 und 4

Wie findet man als Opfer Hilfe? °

Christiane Rosin, Basel Thomas Gall, Basel Miriam Weissbach, Mühleberg
Kurzbeschreibung anzeigen

Häusliche Gewaltdelikte nehmen jedes Jahr zu- gleichzeitig ist die Konsultation komplex und bio-psycho-sozial herausfordernd für beide Seiten. Wie finden Opfer bei uns Hilfe: wie sprechen wir an, wie klären wir ab, wie dokumentieren wir, wie finden sie weiterführende Hilfe.

Im Workshopstil wird anhand eines Praxisfalles ein erprobter Leitfaden gemeinsam eingeübt, das Werkzeug hierzu wird im Handout mitgeliefert. Hilfreich für alle, die sich mehr Werkzeug im Umgang mit Gewaltopfern wünschen. 

Workshopleitung durch eine erfahrene Hausärztin, eine ehemalige Notfallerin und jetzige Psychosomatikerin und einen Experten aus der Opferhilfe beider Basel. 

11:15 – 12:45

Standespolitischer Round Table

Konzertsaal *
Online

Qualität suchen… und auch finden

12:00 – 14:15

Standing-Lunch in der Industrieausstellung

12:30 – 13:30

Seminar Psychiatrie

Auditorium *
Online

ADHS-Diagnosen suchen und geeignete -Behandlungen finden – Diagnostik, Medikation und Umgang mit ADHS in der Hausarztpraxis °

Eveline Breidenstein, Obfelden Alexander Minzer, Rothrist
Kurzbeschreibung anzeigen

ADHS-Diagnosen suchen und geeignete Behandlungen finden – Diagnostik, Medikation und Umgang mit ADHS in der Hausarztpraxis.

ADHS-Betroffene zeigen sich vielgestaltig in der Hausarztpraxis – die klassische ADHS-Symptomatik oder larviert durch sekundäre somatische oder psychische Störungen. Konkrete Hinweise zur Diagnostik und praktische Tipps zur ADHS-Medikation; Fragen und Fälle sehr erwünscht.

13:00 – 13:45

Lunch-Symposium 4

Deuxième

Organisiert und unterstützt durch

Pfizer AG

Kardiale Amyloidose in der Hausarztpraxis

Annina Studer Brüngger, Zürich Natallia Laptseva, Zürich
13:00 – 13:45

Lunch-Symposium 5

Terrassensaal

Organisiert und unterstützt durch

Vifor Pharma Switzerland AG

Patient Blood Management - Rolle des Hausarztes für ein besseres Outcome unserer Patienten

Mattias Casutt, Luzern
13:00 – 13:45

Lunch-Symposium 6

Clubraum 3 und 4

Organisiert und unterstützt durch

Novo Nordisk Pharma AG

Diabetes und Adipositas: Der Stoffwechsel auf Abwegen

Stefan Fischli, Luzern Martin Sykora, Luzern
13:00 – 14:00

Modul Strahlenschutz Teil 1

Clubraum 7

Strahlenschutz

José Oggier-Bergsma, Leuk René Blumenthal, Naters
Kurzbeschreibung anzeigen

Strahlenschutz und praktische radiologisch-technische Tipps für die Arztpraxis. 

Themen: Grundsätze, Rechtfertigung, Guidelines, Dosis, Dosisbereiche, Dosimetrie, effektive Dosis der Untersuchungen, DRW, DAP, AEC.

Technische und operationelle Strahlenschutzmassnahmen: u.a. Streustrahlenraster, Einblenden, kV-mAs, Schutzmittel, Qualitätskontrolle und vieles mehr!

14:15 – 15:15

Hauptreferat 4

Konzertsaal *
Online

Diagnose als Stigma

Wolf Langewitz, Basel Franziska Zogg, Zug
Kurzbeschreibung anzeigen Jede Diagnose fügt den Charakteristika einer Person ein neues Merkmal hinzu. Ab diesem Moment ist jemand nicht nur Mann/Frau, Rentner/Angestellte, sondern zusätzlich eine Person mit der Diagnose/Erkrankung XY. Im Prinzip taugt jedes einzelne Attribut zur Stigmatisierung, deren Voraussetzung darin besteht, eine Person als Element einer bestimmten ‘Gattung’ zu identifizieren (Allein schon die binäre Zuteilung zu Mann/Frau wird bei woken Gruppen als Diskriminierung empfunden werden). Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten ‘Gattung’ kann stigmatisieren oder nur beschreiben, welche Kategorien auf eine Person zutreffen, keine dieser Zuschreibungen ist per se stigmatisierend. Es braucht jemanden, der eine dieser Eigenschaften für einen Makel hält, der Diskriminierung entweder rechtfertigt oder Betroffene vermuten lässt, dass sie ab jetzt diskriminiert werden. ¨Beispiele für Stigmatisierung einhergehend mit Diskriminierung sind PatientInnen mit HIV, Krebserkrankungen, Übergewicht oder psychischen Erkrankungen. Was hilft? Wir können nicht wissen, wie jemand eine Diagnose aufnimmt. Daher sollten wir Betroffenen Zeit geben, die neue Information zu verarbeiten. Wenn Stigma/Diskriminierung im Spiel ist, müssen wir verstehen, welche Assoziationen die Diagnose auslöst. Ziel muss sein, die Zugehörigkeit zu einer potentiell stigmatisierten Gruppe von Menschen in das Selbstbild zu integrieren und letztlich, sich zu dieser neuen Eigenschaft (Person mit Krebs/HIV/Depression, etc.) zu bekennen.
14:15 – 15:15

Modul Geriatrie 2

Deuxième

Den eigenen Weg suchen und finden – Vorausplanung und Patientenverfügung

Steffen Eychmüller, Bern Regula Capaul, Zürich
14:15 – 15:15

Modul Strahlenschutz Teil 2

Clubraum 7

Strahlenschutz

José Oggier-Bergsma, Leuk René Blumenthal, Naters
Kurzbeschreibung anzeigen

Strahlenschutz und praktische radiologisch-technische Tipps für die Arztpraxis. 

Themen: Grundsätze, Rechtfertigung, Guidelines, Dosis, Dosisbereiche, Dosimetrie, effektive Dosis der Untersuchungen, DRW, DAP, AEC.

Technische und operationelle Strahlenschutzmassnahmen: u.a. Streustrahlenraster, Einblenden, kV-mAs, Schutzmittel, Qualitätskontrolle und vieles mehr!

14:15 – 15:15

Seminar Sportmedizin

Auditorium *
Online

Wie finde ich meinen Lieblingssport? (um mich lustvoll fit zu halten und erst noch wertvolle Tipps für die Sprechstunde zu erhalten)

German Clénin, Ittigen Marc Müller, Grindelwald
Kurzbeschreibung anzeigen

Was sind die aktuellen Empfehlungen für Bewegung und Sport?

Welche Art von Beratung funktioniert in der Praxis und wo ist es vergebliche Liebesmüh?

Wie und wo kann ich selber "abgeholt" werden,  spüre den Bewegungselan hoffentlich ganz persönlich und kann dieses Momentum auch meinen Patientinnen und Patienten weitergeben?


15:15 – 15:45

Kaffeepause

15:45 – 16:45

Seminar C1

Clubraum 3 und 4

Künstliche Intelligenz – wenn der Computer etwas findet, was ich nicht gesucht habe

Reinhold Sojer, Bern Michael Krauthammer, Zürich Roger Abächerli, Luzern Pius Bürki, Baar
15:45 – 16:45

Seminar C2

Auditorium *
Online

Check-up: suchen bis gefunden

Andreas Zeller, Liestal Alexander Kaever, Luzern
15:45 – 16:45

Seminar C3

Deuxième

Osteopathische Techniken: klinische Skills für Diagnose und Behandlung

Jan Buss, Villars-sur-Glâne Susanne Schwarz, St. Gallen Regina Schelble, Zürich
Kurzbeschreibung anzeigen

Osteopathie bedeutet das Leiden der Knochen, jedoch ist der Knochen dabei vielmehr ein Zugangsinstrument zu den vernetzten Körperwelten. Es ist eine ganzheitliche Methode, die der Diagnose und manuellen Behandlung von Funktionsstörungen dient - immer mit einem klaren Bezug zur Anatomie und der sog. Schulmedizin.

Im Seminar wird kurz eine historische Einführung der Osteopathischen Medizin (OM) erfolgen und die Philosophie osteopathischen Denkens erläutert. Anhand zweier Beispiele werden Sie an die osteopathische Vorgehensweise herangeführt und als Abschluss erfahren Sie einfache osteopathische Übungen mit gutem Wirkungsgrad für Sie persönlich und Ihren Praxisalltag.

15:45 – 16:45

Seminar C4

Terrassensaal

Pathologischer Laborwert – wie weiter?

Lorenz Risch, Vaduz Stefan Neuner-Jehle, Zürich
Kurzbeschreibung anzeigen

Mittels Laborwerten werden, Verdachtsdiagnosen gestellt oder ausgeschlossen, Krankheitsklassifikationen und Risikostratifizierungen vorgenommen sowie Verläufe erhoben.  Manchmal liegen die Werte ausserhalb des plausiblen oder erwarteten Bereichs. Der workshop stellt anhand von Fallbeispielen Anhaltspunkte und Konzepte vor, wie bei der Beurteilung solcher Werte vorgegangen und Klarheit geschaffen werden kann.

15:45 – 16:45

Seminar C5

Konzertsaal *
Online

Polyneuropathien – viel Abklärung wenig gefunden

Max Wiederkehr, Luzern Nadja Kos, Küssnacht am Rigi
15:45 – 16:45

Seminar C6

Clubraum 5

Herzgeräusche bei Erwachsenen: wie weiter?

Christine Attenhofer Jost, Zürich Stefan Zinnenlauf, Zürich
15:45 – 16:45

Seminar C7

Clubraum 6

Erschöpfung, Energielosigkeit, Burnout und Depressionen: Behandlungsstrategien aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin
-  Interakive Fallvorstellungen, aus der Praxis für die Praxis

Lothar Roth, Bern Miriam Weissbach, Mühleberg
Ab 16:45

Farewell Apéritif

°Akkreditierung durch die Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM

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